Die Klasse 3b erntet die dicksten Kartoffeln…

Am 8.September war die Klasse 3b zu Gast bei Bauer Albert Keller in Bölinghoven. Die Klasse verbrachte dort einen spannenden Tag mit vielen leckeren Kartoffelspezialitäten.

Wir sind Trecker gefahren in den Wald. Bauer Keller hat leckere Reibekuchen gemacht und wir haben Kartoffeln geerntet. Jeder durfte einen Sack voller Kartoffeln mitnehmen. (von Alex)

Um 8.15 Uhr sind wir losgefahren zum Kartoffelernten. Ich habe über 200 Kartoffeln geerntet. Das habe ich mit dem Benny gemacht. Wir haben Kartoffelkönig gespielt. Ich habe vier Reibekuchen gegessen und es gab zu den Reibekuchen noch Pellkartoffeln mit Zaziki und Apfelmus. Nach dem Essen haben wir die Kartoffeln in Säcke gefüllt und dann haben wir eine Traktorfahrt gemacht. Der Bauer hieß Herr Keller. Wir haben zum Glück gutes Wetter gehabt. Die Kinder durften auch alleine mit dem Trecker fahren. (von Moritz)

Wir sind am Anfang mit dem Bus nach Spitze gefahren. Dann mussten wir noch ein Stückchen zum Bauer Keller gehen. Auf der Straße lag ein totes Eichhörnchen. Da sind ganz viele Autos drüber gefahren. Das war so ekelig! Als wir beim Bauer Keller angekommen sind, haben wir ihm zuerst ein Lied gesungen, weil er Geburtstag hatte. Dann hat er uns alles gezeigt. Dann haben wir Kartoffeln geerntet. Das waren voll viele! Wir hatten bestimmt über 100. Dann ist der Bauer Keller mit dem Pflugtraktor über das Feld gefahren. Da sind die Kartoffeln voll aus der Erde rausgesprungen. Dann sind alle hingestürmt und haben sich welche geholt. Danach haben wir Pellkartoffeln und Reibekuchen gegessen, die sehr lecker waren. Dann haben wir geschätzt, wie viele Kartoffeln an einer Pflanze sind. Es waren 21. Dann durften Benny und Melissa alleine mit dem Bauer Keller Traktor fahren, weil sie richtig geschätzt haben. Dann sind einmal die Mädchen und einmal die Jungen im Anhänger des Traktors gefahren. Dann hat die Frau Pütz einen Kartoffelkäfer gefunden und jeder durfte ihn auf die Hand nehmen. Die Amelia durfte den Namen aussuchen. Sie nannte ihn Kartoffi. Am Ende sind wir nach Hause gefahren. Ich fand alles voll schön. (von Paula)